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Karlsruhe: Jede*r weiss, hier ruht Karl, Markgraf von Baden – und das schon ganz schön lange. Karlsruhe ist aber nicht nur verschlafen und leise, nein Karlsruhe ist in Bewegung, es ist bunt und ja, auch mal laut, denn jetzt tanzt Karla!

Und Zeit wird’s!

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Antje Schomaker muss gar nichts. Damit das erstmal klar ist. Aber sie will viel, im Grunde alles, und landet beim Weg dorthin immer wieder bei sich selbst – und in den Charts. Mit einer Mischung aus Talent, Energie, Humor und einer geheimen vierten Sache (vielleicht schreibt sie mal einen Song darüber). Nachdem es ihr ein Jahr lang aus strukturellen Gründen nicht möglich war, Musik zu veröffentlichen, ist sie jetzt zurück und ihr zweites Album “Snacks” erscheint am 06. Oktober.  

Die ersten Erfolge feiert sie 2016 mit ihrer Debütsingle “Bis mich jemand findet”, danach wurden “Ganoven” und “Gotham City” zu kleinen Hits in der Indie-Szene. Emotionale, pointierte Texte und die Stimme mit dem samtigen Timbre sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert, was Fachsprache ist für: Alle sind verliebt in Antje. 2018 erscheint das Debütalbum “Von Helden und Halunken”, das von Kritiker:innen als der lang ersehnte frische Wind in der deutschsprachigen Musiklandschaft gefeiert und vom Publikum textsicher bestätigt wird.

Doch bereits in der Antje von damals, der Frau mit langen roten Haaren und Akustikgitarre in der Hand, ist noch eine andere Energie. 

Vielleicht war es einfach Zeit, vielleicht tat der Umzug von Hamburg nach Berlin sein Übriges, aber seit 2020 klingt Antje Schomaker mehr nach Festival-Mainstage als nach Zeltplatz, mehr nach großem deutschem Pop als nach Nischen-Act. Im Video zum Break-Up-Song “Verschwendete Zeit” schneidet sie sich 2020 die hüftlangen Haare ab und es wird klar, dass es eigentlich eine Liebeserklärung ans eigene Leben ist. Das Haar wird gespendet und die Single ein Hit. Genauso wie “Auf Augenhöhe”, ein vielstimmiges feministisches Statement mit Unterstützung von 124 Frauen und non binären Musiker:innen, um auf die sexistische Benachteiligung weiblich gelesener Musiker:innen in der Branche aufmerksam zu machen. Antje Schomaker schafft es, Widerstand außerhalb von leeren Parolen stattfinden zu lassen und gleichzeitig die unmissverständliche politische Botschaft künstlerisch zu zentrieren.  

Aber wie gesagt: Antje Schomaker muss gar nichts. Denn das 2021 erschienene “Ich muss gar nichts” ist der erhobene Mittelfinger an die hit- und geldfixierte Musikindustrie mit perforierter Nasenscheidewand. Die poppige 80s-Hymne mit Zeilen wie “Ich muss mich anstrengen, aber nicht zu anstrengend sein/ Mich sexy anziehen, aber darf auch nicht zu anziehend sein/ Ich muss dünn sein, aber lieber auch nicht zu dünn/ Muss mir anhören, Sexismus ist doch gar nicht so schlimm” bringt sie das Dilemma auf den Punkt, für Frauen, ganz egal wo auf der Welt. Und egal in welchem Kontext, der Song wurde live genauso gefeiert wie als viraler Sound auf TikTok.  

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    Aisha            Vibes findet ihren Platz als Musikerin irgendwo zwischen Deutschrap und Afrobeat-Klängen. Aufgewachsen als Kind von Musikern, hat sie bereits in jungen Jahren ihre eigene musikalische Vision geprägt. Aisha ist ein Multitalent. Ihre Freestyle-Fähigkeiten brachten ihr nicht nur den Durchbruch in der Musik, sie sind auch immer noch ihr Markenzeichen, das sie von vielen anderen Künstlern unterscheidet. Egal ob Rap, Gesang, deutsch oder englisch, Aisha beherrscht jedes dieser Skills mit einer naturgegebenen Leichtigkeit. 

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Oh yeah 🔥 wir freuen uns mega euch heute einen weiteren Act bekannt geben zu dürfen:

 

Die großartige Delilah Bon ist eine Independent Crossover Künstlerin mit Einflüssen aus Hip Hop, Nu Metal und Riot Grrrl Punk. Sie bezeichnet ihren Stil als Brat Punk und gepaart mit Texten voll von feminine rage sind ihre Shows eine wilde und empowernde Erfahrung.

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Haze’evot aus Israel sind Rockband und unabhängiges Frauenkollektiv zugleich. 

 

Als Band beschäftigen sich Yifat Balssiano (Gitarre und Gesang), Talia Ishai (Bass), Or Zigelbaum (Gitarre), Hen Yair (Schlagzeug), Nofar Tom (Synthesizer, Gitarre ) mit Themen wie dem Kampf zwischen den Geschlechtern, den immerwährenden Schwierigkeiten menschlicher Beziehungen und den existenziellen Problemen ihrer Generation und nehmen seit einem Jahrzehnt in Eigenregie Musik und Videos auf.

 

Man kennt und liebt die Band für ihr authentischen, wilden und energiegeladenen Live-Shows.

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larasüß lebt in Berlin und kommt gebürtig aus einer hessischen Kleinstadt. Alle ihre Songs hat sie in ihrem Zimmer selbst geschrieben, produziert und aufgenommen. Dabei kommt sie ohne professionelles Equipment oder Software aus, was den unperfekten Sound der Neuen Neuen Welle in ihrer Musik unterstreicht.

 

In ihren Texten stellt sich die Newcomerin ihren Gedanken, Gefühlen und dem darin entstehenden Konflikt. Geprägt von der deutschsprachigen Musik der vergangenen Dekaden findet man larasüß irgendwo zwischen Nena, Lebanon Hanover und Edwin Rosen. 

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Als Local Act können wir euch heute die aufstrebende Musikerin Luam, eine facettenreiche Künstlerin, die sich sowohl im Rap als auch im Gesang zuhause fühlt, ankündigen. Am liebsten bewegt sie sich fließend zwischen Soul, Reggae RnB  und HipHop. Luam's Produzenten- Mindset sorgt dafür, dass ihre künstlerischen Visionen im Studio oder Proberaum lebendig werden. Mit ihrem feinen Gespür für Sound und Textur bringt sie frischen Wind in die Musikszene. 
Die 25 jährige engagiert sich im Karlsruher Kulturleben und sorgt dafür, dass Kunstschaffende zusammenkommen. 


Noch keine Songs veröffentlicht, doch zieht sie, mit ihren authentischen Live-Auftritten, alle in ihren Bann.

VOIID müssen leider absagen!

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